Arbeit*
A: ’aml. – E: work, labour. – F: travail.
R: trud, rabota. – S: trabajo. C: laodong

4. Juni – 14. August 2005
 
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Robert Adrian X, „Labourer“, aus „24 jobs“, 1979, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien. Foto © MUMOK
Robert Adrian X, „24 jobs“, 1979, Galerie im Taxispalais, 2005. Foto: Rainer Iglar

 

Robert Adrian X CAN/A
24 Jobs 1979

24 Figuren, Fimo, je 9 cm hoch
Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien
Courtesy MUMOK, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien

Der 1935 in Toronto geborene und in Wien lebende Künstler Robert Adrian X thematisiert mit subtiler Ironie die Rolle des Künstlers in der Gesellschaft. „24 jobs“ von 1979 umfasst 24 Mini-Skulpturen aus Fimo, einer Knetmasse für Kinder. Die Figuren stellen die diversen Jobs dar – vom Bademeister zum Kartenabreißer –, die Robert Adrian X zwischen 1952 und 1979 ausübte, um als Künstler überleben zu können. Die Arbeit, gedanklich durchaus der Konzeptkunst verpflichtet, wurde 1980 bei der ersten Aperto gezeigt, einer von Harald Szeemann eingeführten Sonderschau innerhalb der Biennale von Venedig.

 
 
Galerie im Taxispalais Maria-Theresien-Str. 45 A-6020 Innsbruck
Öffnungszeiten: Di-So 11-18, Do 11-20 Uhr LeseRAUM: Di-So 11-18, Do 11-20 Uhr
T +43/512/508-3172, -3173 F 508-3175 taxis.galerie@tirol.gv.at